Da die zuständige Gemeinde Krummhübel ist, scheint es eine Poststation auch auf preußischer Seite gegeben zu haben. Einen Ort namens "Schneekoppe" gab es nicht. Zudruck des privaten Rundstempels: "Gekauft auf dem Gipfel der Schneekoppe Riesengeb./ Heinrich Pohl / Schneekoppenwirt" (Sohn des früheren Schneekoppenwirts Emil Pohl)
Anmerkung:
Zur geschäftlichen Absicherung war in die von Heinrich Pohl verlegten Karte noch ein Zeichen mit den Initialen HP eingeprägt, der Vermerk "Dokumentenkarte der Schneekoppe ges.gesch." sowie der Reim "Nur auf der Koppe hohen Warte, bekommt man diese Ansichtskarte. Das Prägezeichen bürgt dafür, daß sie auch wirklich kommt von hier"